Are you an owl, a lark, or a hummingbird? Find out so you can sleep better

Bist du eine Eule, eine Lerche oder ein Kolibir? Finden Sie es Heraus, damit Sie beese shclafer könen

Wenn Sie zu einem Schlafmediziner gehen und ihnen mitteilen, dass Sie ein schlechter Schläfer sind, wird Ihnen gesagt, dass Sie eine Eule, eine Lerche oder ein Kolibri sind. In diesem Fall brauchen Sie sich nicht zu beunruhigen. Es handelt sich nicht um eine Beleidigung. Diese drei Tiere gehören zu den Kategorien, die Fachleute verwenden, wenn sie den Chronotyp oder den inneren Rhythmus einer Person analysieren. Aber was ist der Chronotyp? Er bezieht sich auf die Fähigkeit, Energiehöhepunkte zu erleben oder Ruheperioden je nach Tageszeit zu haben. Jeder von uns hat seinen eigenen Chronotyp, und diese Information ist entscheidend, um unsere Schlafbedürfnisse zu kennen.

  • Wenn Ihr Arzt Sie als "Lerche" bezeichnet, bedeutet das, dass Sie die Gewohnheit haben, früh aufzustehen und früh ins Bett zu gehen. Die Lerche ist morgens am aktivsten.
  • Das Gegenteil trifft auf die sogenannten "Eulen" zu. Sie sind Menschen, die abends am besten arbeiten.
  • Was ist, wenn man Ihnen sagt, dass Sie ein "Kolibri" sind? Das bedeutet, dass Sie früh aufstehen oder spät aufbleiben können, ohne allzu viel Aufwand betreiben zu müssen.

Um eine gute Nachtruhe zu genießen, müssen Sie Ihren Chronotyp kennen und feststellen, ob er mit Ihrer Arbeit und Ihrem Familienleben, dem Klima und der Zeitzone übereinstimmt. Wenn diese vier Faktoren übereinstimmen, bedeutet das, dass Sie einen gesunden Lebensstil führen. Wenn sie jedoch nicht gut synchronisiert sind, werden Sie unter "Chronodysfunktion" leiden. In unserem Alltag kann dies zu Störungen wie Konzentrationsschwierigkeiten, Stress, Schwächung des Immunsystems und sogar vorzeitigem Altern führen.

Probleme für "Eulen"

Wenn Sie sich selbst als "Eule" identifizieren, sollten Sie die von der Northwestern Medicine University in Zusammenarbeit mit der University of Surrey (UK) veröffentlichten Forschungsergebnisse kennen. Es scheint, dass nachtaktive Menschen eine um 10 Prozent kürzere Lebenserwartung haben als Menschen, die sich angewöhnt haben, morgens voller Energie aufzuwachen. Die Forscher analysierten Daten von fast einer halben Million Menschen im Alter von 38 bis 73 Jahren über sechseinhalb Jahre. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass sozialer Druck dafür verantwortlich ist. Wir leben in einer Welt, die für "Lerchen" konzipiert ist, weshalb "Eulen" fast täglich den Jetlag-Effekt erleiden. Stress bei der Leistung am frühen Morgen, wenn der Körper nicht dazu bereit ist, verursacht langfristige Gesundheitsprobleme, wie die Forschungsergebnisse zeigen. "Chronodysfunktion" erreicht weltweit epidemische Ausmaße. Den Schlaf als Zeitverschwendung zu betrachten, ist ein fataler Gesundheitsfehler.

Warum schlafen wir?

Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat darüber Zweifel. Es gibt keine einstimmige Antwort. Dennoch wissen wir, was uns dazu bringt. Unser Gehirn ist verantwortlich. Es hat eine Erklärung, bitte seien Sie nicht verärgert darüber. Während wir wach sind, bilden Neuronen Verbindungen zwischen sich aufgrund der Erfahrungen, die wir machen.

Wenn Sie beispielsweise in den Urlaub fahren und Ihren Koffer verlieren, fast von einem Auto auf der Straße erfasst werden...

Solche Rückschläge erzeugen Erinnerungen und auch Antworten darauf, wie man solche Situationen in der Zukunft verhindern kann. Wenn wir ins Bett gehen und in einen tiefen Schlaf fallen, gibt der Hippocampus, eine Struktur im Schläfenlappen, die kürzlich gemachten Erfahrungen an den Großhirnrinde zurück. Die Großhirnrinde eliminiert die als überflüssig betrachteten Lösungen und behält die wichtigsten bei. Träume scheinen Teil des Prozesses zu sein, als ob sie Teil eines Simulators wären, in dem verschiedene Arten von Antworten mit den erlebten Erfahrungen geprobt werden.

Darüber hinaus gibt es neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die belegen, dass nachts ein Reinigungsprozess stattfindet, bei dem das Gehirn die während der Wachphasen angesammelten neurotoxischen Abfälle beseitigt. Damit dies geschieht, muss das Gehirn ein Hormon namens Melatonin ausschütten. Die Produktion beginnt, wenn das Umgebungslicht abzunehmen beginnt und zwischen 2 und 4 Uhr morgens ihren Höhepunkt erreicht. Dies wird als "melatoninischer zirkadianer Rhythmus" bezeichnet.

Wenn dieser Rhythmus gestört ist, wird auch der Schlaf gestört. Beispielsweise wurde beobachtet, dass der zirkadiane Rhythmus der Melatoninsekretion bei Patienten mit chronischer primärer Schlaflosigkeit gestört ist und dass die Fähigkeit, Melatonin zu produzieren, im Alter abnimmt. Es gibt auch zunehmende Hinweise darauf, dass Schlafstörungen zu potenziellen Gesundheitsproblemen beitragen.

Tipps für einen besseren Schlaf:

  • Respektieren Sie Ihre Schlafroutine: Versuchen Sie, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen. Halten Sie den Unterschied in der Schlafenszeit zwischen Wochentagen und Wochenendnächten möglichst auf maximal 70 Minuten beschränkt. Eine konstante Routine stärkt den Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers.
  • Nahrung und Getränke sind wichtiger, als Sie vielleicht denken: Abendessen Sie zwischen 19 und 20 Uhr und vermeiden Sie schwere Mahlzeiten. Die Verdauung hält Sie länger wach. Stimulanzien wie Tabak, Alkohol und Kaffee beeinträchtigen die Schlafqualität aufgrund ihrer anregenden Wirkung.
  • Schaffen Sie einen Entspannungsraum: Versuchen Sie, Ihr Zimmer kühl, dunkel und ruhig zu halten. Wenn Licht durch das Fenster fällt, verwenden Sie Vorhänge, um es abzuhalten. Eine kurze Meditation oder ein Bad können ebenfalls den Schlaf anregen, bevor Sie zu Bett gehen.
  • Sehr kurze Nickerchen: Versuchen Sie sicherzustellen, dass sie nicht länger als 30 Minuten dauern und nehmen Sie niemals am späten Nachmittag ein Nickerchen. Wenn Sie nachts arbeiten, ist es eine gute Idee, ein Nickerchen zu machen, um den Schlafmangel auf gewisse Weise auszugleichen.
  • Sport treiben: Körperliche Aktivität hilft Ihnen, leichter einzuschlafen. Gehen Sie jedoch nicht unmittelbar vor dem Zubettgehen joggen oder ins Fitnessstudio. Lange Spaziergänge an der frischen Luft sind ebenfalls eine große Hilfe, wenn Sie unter Schlaflosigkeit leiden.
  • Lernen Sie, stressige Situationen zu bewältigen: Priorisieren Sie, organisieren Sie sich und setzen Sie Prioritäten für den nächsten Tag. Dies wird Ihnen als emotionale Erleichterung dienen und Ihnen helfen, besser auszuruhen. Wie bereits erwähnt, wirkt Meditation entspannend und hilft Ihnen, einzuschlafen.
  • Vermeiden Sie Bildschirme vor dem Schlafengehen: Das Betrachten von Inhalten auf Bildschirmen Ihres Computers, Tablets oder Mobiltelefons kann das Einschlafen erschweren. Dies liegt daran, dass das blaue Licht von elektronischen Geräten den Schlaf-induzierenden Hormon Melatonin stört. Schalten Sie daher Ihre Geräte zwei Stunden vor dem Zubettgehen aus und lassen Sie sie außerhalb Ihres Schlafzimmers. Warten Sie bis zum nächsten Tag, um wieder mit der Welt in Verbindung zu treten!
  • Nehmen Sie Melatonin ein, um Ihnen beim Einschlafen zu helfen: Wenn unser zirkadianer Schlafrhythmus gestört ist, produziert unser Körper möglicherweise noch nicht das benötigte Melatonin, um zu schlafen. Die Einnahme von Melatonin eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen wird Ihnen beim Ausruhen helfen. Einige Menschen berichten, dass ihnen die Einnahme von Melatonin hilft, sich besser an ihre Träume zu erinnern.

Nahrungsergänzungsmittel, die Ihnen helfen können, besser zu schlafen:

  • Melatonin 1,95 mg mit 5-HTP. Dieses Produkt wird Ihnen helfen, schneller einzuschlafen und Jetlag entgegenzuwirken. Nehmen Sie eine Kapsel eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen ein, um Ihrem Körper zu signalisieren, dass es Zeit ist zu schlafen.
  • L-Tryptophan-Komplex mit Melatonin. Diese Lösung ist ideal, wenn es Ihnen schwerfällt, sich hinzulegen und wenn Sie Schwierigkeiten haben, "durchzuschlafen". Nehmen Sie eine Kapsel eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen ein, und Sie werden eine ununterbrochene und schreckliche Nachtruhe genießen.
  • 5-HTP-Komplex. Eine natürliche Aminosäure, die auch als Oxitriptan bekannt ist. Ihre Funktion besteht darin, die Produktion von Serotonin im Gehirn und im zentralen Nervensystem zu steigern. Serotonin kann das Wohlbefinden steigern und die Konzentration und das Selbstwertgefühl erhöhen. Wenn Sie es morgens einnehmen, wird dies Ihre Stimmung verbessern. Es wird Stress reduzieren und Ihre Laune heben. Wenn Sie es abends einnehmen, wird es Ihnen helfen, sich zu entspannen, bis Sie in die Schlafphase übergehen.

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